Heimo Hammer

„Weniger Powerpoint-Präsentationen, mehr konkrete Projekte.“

 

Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wer sind wir? Das sind die klassischen Fragen von Menschen in der Midlifecrisis – und von Unternehmen im Strategieprozess. Die Trends werden immer kürzer, die Aufmerksamkeit der Kunden immer geringer und die Vielfalt der Impulse und Informationen immer mehr.

Die Lebenskonzepte junger Menschen weichen stark von den alten Konzepten ihrer Eltern und Vorgenerationen ab. In der Weltwirtschaft überschlagen sich die Ereignisse: Kryptowährungen, Internet der Dinge, Artifical Intelligence, selbstfahrende Autos, Smart Homes. Das sind nur einige der Entwicklungen, die unser Leben in Zukunft stark verändern werden. Die digitale Revolution frisst ihre Kinder, unken die einen, die Digitalisierung bietet ungeahnte Möglichkeiten, frohlocken die anderen. Doch was macht Sinn? Wo liegt der gesellschaftliche Nutzen? Muss es immer Gewinner oder Verlierer geben?

#HelloTomorrow

Unter dem Titel #HelloTomorrow wird kraftwerk in Zukunft noch stärker in Richtung Veränderung aufbrechen. Die naive Grundidee lautet: Wenn Unternehmen oder der öffentliche Sektor kein Budget für neue, wirklich innovative Ideen hat, springt kraftwerk ein und investiert aus eigener Tasche oder tritt in Vorlage. Lieber ein paar Projekte im Jahr als „Futureprojekte“ realisieren als auf die Zukunft warten. Weniger Powerpoint-Präsentationen, mehr konkrete Projekte. Nicht kommerzielle Aspekte sind hier der Antrieb, sondern der Wunsch nach echter Innovationskraft. Wohin der Weg uns dabei führen wird, ist völlig offen, spannend wird er allemal.

Der Dreiklang Consulting, Communication und Technology ist der Anfang der kraftwerk Zukunftsmelodie. Wir wollen mit unseren Kunden, Partnern und Start-Ups nicht das schnelle Geld machen oder den „raschen Exit“ suchen. Wir passen uns gemeinsam strategisch und operativ an den Markt der Zukunft an und gestalten ihn aktiv mit.

Der Traum in die Kunden zu investieren, soll langfristig dazu führen, die Veränderung der Kunden zu unterstützen und sich dabei selbst zu verändern. Und ja, bei uns ist Träumen noch erlaubt.